Die Entstehung der Kleinen Eichen
Im Jahr 1988 gründen sieben Mütter den Elternverein "Die Kleinen Eichen" e.V. mit dem Ziel, in Rösrath-Kleineichen einen Kindergarten entstehen zu lassen.
Von 1988-1989 wurden die Räume der ehemaligen Schule in Kleineichen umgebaut.
Am 01.08.1989 eröffnete die Kita mit vierzig Kindern - aufgeteilt auf zwei Gruppen: eine kleine altersgemischte Gruppe (15 Kinder, davon 7 unter Dreijährige), sowie eine Regelkindergartengruppe (25 Kinder im Alter von 3-6 Jahre)
1992 wurde die Einrichtung um eine weitere Kindergartengruppe mit 25 Kindern erweitert und drei Jahre später in eine Tagesstättengruppe umgewandelt.
Um der wachsenden Nachfrage an Ganztagesplätzen gerecht zu werden, wurde die Küche im Jahr 1997 um einen Anbau erweitert.
Im gleichen Jahr wurde die bestehende pädagogische Konzeption (geschlossene Gruppen) zur offenen Arbeit hin verändert und die bestehenden Gruppen- und Nebenräume wurden zu Funktionsräumen.
Auf Grund der steigenden Nachfrage an Plätzen für unter Dreijährige, sowie durch die Einführung des Kinderbildungsgesetzes, wurde das Angebot an Plätzen für unter Dreijährige erweitert.
Seit 2002 ist die pägagogische Arbeit durch die Reggio-Pädagogik inspiriert
und in Anlehnung an Reggio wurden aus zwei Gruppen drei altersnahe Stammgruppen geschaffen.
Heute besuchen 50-53 Kinder, davon 14 unter Dreijährige,
die Kita 'Die Kleinen Eichen'.
(siehe Gruppenformen)